Man sagt, sie gehe, wenn Nebel das Tal füllt, an den Zinnen entlang und suche einen Namen, den niemand mehr trägt. Ob Schuld, Sehnsucht oder einfache Wetterlaune – sie erinnert daran, dass Stein zwar hart ist, doch Erinnerung weich bleibt. Wer der Geschichte lauscht, sieht plötzlich Stoffe wehen, hört ein altes Kettenglied, das in einer Mauerritze hängt. Sagen führen uns zur Empathie für Schatten, die vielleicht nur unsere eigenen Schritte sind.
Man sagt, sie gehe, wenn Nebel das Tal füllt, an den Zinnen entlang und suche einen Namen, den niemand mehr trägt. Ob Schuld, Sehnsucht oder einfache Wetterlaune – sie erinnert daran, dass Stein zwar hart ist, doch Erinnerung weich bleibt. Wer der Geschichte lauscht, sieht plötzlich Stoffe wehen, hört ein altes Kettenglied, das in einer Mauerritze hängt. Sagen führen uns zur Empathie für Schatten, die vielleicht nur unsere eigenen Schritte sind.
Man sagt, sie gehe, wenn Nebel das Tal füllt, an den Zinnen entlang und suche einen Namen, den niemand mehr trägt. Ob Schuld, Sehnsucht oder einfache Wetterlaune – sie erinnert daran, dass Stein zwar hart ist, doch Erinnerung weich bleibt. Wer der Geschichte lauscht, sieht plötzlich Stoffe wehen, hört ein altes Kettenglied, das in einer Mauerritze hängt. Sagen führen uns zur Empathie für Schatten, die vielleicht nur unsere eigenen Schritte sind.